Therapieansätze für somatische Beschwerden in der Menopause – Überblick über aktuelle Empfehlungen

Im Rahmen des Referats von Prof. Dr. med. Petra Stute, Frauenklinik Inselspital Bern, wurden aktuelle Therapieansätze zur Behandlung somatischer Beschwerden in der Menopause vorgestellt. Besonderer Fokus lag auf den Empfehlungen zur Behandlung der vaginalen Atrophie, bekannt als genitourinary syndrome of menopause (GSM), sowie auf weiteren häufigen Beschwerden wie trockenen Augen, Akne und muskuloskelettalen Symptomen. Die vorgestellten Therapien beinhalten sowohl hormonelle als auch nicht-hormonelle Optionen und bieten einen umfassenden Überblick über Behandlungsmöglichkeiten, die den Bedürfnissen betroffener Frauen gerecht werden sollen.

Vaginale Atrophie und genitourinary ­syndrome of menopause (GSM)

Prof. Petra Stute

Ein zentraler Schwerpunkt des Referats lag auf den therapeutischen Optionen für das genitourinary syndrome of menopause (GSM), das durch vaginale Atrophie charakterisiert ist und bei vielen Frauen nach der Menopause auftritt. Die aktuellen NAMS-Empfehlungen von 2020 bieten einen Leitfaden zur Behandlung, der sowohl hormonelle als auch nicht-hormonelle Ansätze umfasst. Für Frauen, die primär eine hormonfreie Therapie wünschen oder benötigen, werden Gleitmittel bei sexueller Aktivität sowie lang wirkende Feuchtigkeitscremes für die regelmässige Anwendung empfohlen. Diese Produkte sind in der Regel gut verträglich und dienen als Erstlinientherapie bei leichten Symptomen.

Wenn Patientinnen jedoch mittelschwere bis schwere Symptome haben oder auf die Erstlinientherapie nicht ausreichend ansprechen, empfiehlt sich der Einsatz von lokalem, niedrig dosiertem Östrogen oder vaginalem Dehydroepiandrosteron (DHEA). DHEA-Präparate, wie das in Europa zugelassene Intrarosa® mit einer Dosierung von 6,5 mg täglich, bieten eine effektive Option, um die lokale Östrogenproduktion im Gewebe zu fördern und die vaginale Atrophie zu mindern. Studien zeigen, dass dies bei vielen Frauen zu einer Verbesserung der vaginalen Lubrikation und Reduktion von Beschwerden wie Trockenheit und Schmerzen führt. Alternativ kann eine systemische Östrogentherapie in Betracht gezogen werden, insbesondere wenn zusätzlich vasomotorische Symptome wie Hitzewallungen auftreten.

Ein neuer Ansatz in der Behandlung von GSM ist die Nutzung von Vaginallasern, die jedoch noch in der Erforschung sind und hinsichtlich ihrer Langzeitwirkung und Sicherheit weiter untersucht werden müssen. Die vorläufigen Ergebnisse sind vielversprechend, und diese Methode könnte in Zukunft als ergänzende oder alternative Therapie bei schwerem GSM infrage kommen.

Trockenes Auge und topische Androgene

Eine häufige Begleiterscheinung der Menopause ist die peri- und postmenopausale Keratokonjunctivitis sicca, die sich in Form von trockenen Augen äussert und die Lebensqualität vieler Frauen erheblich beeinträchtigen kann. Im Vortrag wurde auf die Möglichkeit der topischen Anwendung von Androgenen hingewiesen. Da Androgene im Gewebe lokal aromatisiert werden können, ist eine Anwendung auf der Haut der Augenlider sinnvoll. Es wurde beispielhaft eine magistrale Rezeptur aus Estriol Vaginalcreme mit 1 % Testosteronpropionat erwähnt, die einmal täglich abends auf die Augenlider aufgetragen werden kann. Diese Behandlung ist jedoch noch nicht umfassend erforscht, und es fehlen Studien zur Langzeitsicherheit und systemischen Wirkung. Daher wird empfohlen, diese Therapieoption nur unter enger augenärztlicher Überwachung und mit Vorsicht anzuwenden.

Aknetherapie in der Menopause

Neben dem GSM und trockenen Augen kann die Menopause auch zur Verschlechterung oder zum Neuauftreten von Akne führen. Die Behandlungsmöglichkeiten wurden ausführlich dargestellt und umfassen eine Kombination aus topischen und systemischen Therapien. Zu den topischen Mitteln gehören Retinoide wie AIROL® 0,05 % Creme und Differin®, die entzündungshemmend wirken und die Talgproduktion regulieren. Ergänzend dazu können Antibiotika wie Clindamycin, häufig in Kombination mit Benzoylperoxid, in Form von Gelen wie Duac Akne Gel® angewendet werden, um das Bakterienwachstum zu hemmen.

In schwereren Fällen wird die Einnahme von Doxakne® (50 mg täglich für 6-12 Wochen) empfohlen, einem oralen Antibiotikum, das gezielt bei hormonell bedingter Akne wirkt. Für Frauen, die von hormonellen Schwankungen betroffen sind, kann ausserdem eine antiandrogene Therapie mit Aldactone® (50-100 mg täglich) vorteilhaft sein. Diese off-label-Anwendung zielt darauf ab, die Wirkung von Androgenen im Körper zu mindern und so die Hautprobleme zu reduzieren. Als wichtige ergänzende Massnahmen wird auf die Bedeutung von Lichtschutz, einer ausgewogenen Ernährung und gesunder Lebensführung hingewiesen, die zur Stabilisierung des Hautbildes beitragen.

Muskulatur und Gelenke – Erhalt und Prävention durch Hormontherapie

Ein weiterer, oft unterschätzter Aspekt der menopausalen Beschwerden betrifft das muskuloskelettale System. Frauen in der Menopause leiden nicht selten unter Muskelschwäche und Gelenkschmerzen, die ihre Mobilität und Lebensqualität beeinträchtigen können. Studien zeigen, dass eine Hormontherapie, insbesondere eine Kombinationstherapie aus Östrogen und Gestagen, positiven Einfluss auf die Muskulatur und die Gelenke hat und somit präventiv wirken kann. Die genauen Mechanismen sind noch nicht vollständig erforscht, jedoch wird angenommen, dass der Rückgang von Östrogen während der Menopause eine Rolle bei der Muskelschwäche und den Gelenkschmerzen spielt. Durch eine gezielte Hormontherapie kann der Muskeltonus verbessert und das Risiko für Gelenkbeschwerden reduziert werden.

Ganzheitliche Ansätze und Lebens­stilmassnahmen

Ergänzend zu den medikamentösen Therapien wurde im Vortrag die Bedeutung von nicht-pharmakologischen Massnahmen und einem ganzheitlichen Ansatz betont. Dazu zählen regelmässige körperliche Aktivität, die zum Erhalt der Muskelkraft und Gelenkgesundheit beiträgt, sowie gezielte Massnahmen zur Stressbewältigung. Auch eine ausgewogene Ernährung mit einem Fokus auf entzündungshemmenden Lebensmitteln kann zur Reduktion von Beschwerden beitragen und die allgemeine Gesundheit fördern. Der Verzicht auf Rauchen und eine Kontrolle des Körpergewichts sind zusätzliche Faktoren, die die Therapie unterstützen und das Risiko für verschiedene Begleiterscheinungen der Menopause verringern können.

Take-Home-Message:

Die Therapie somatischer Beschwerden in der Menopause sollte individuell angepasst sein und eine Kombination aus pharmakologischen und nicht-pharmakologischen Optionen umfassen. Vaginale Gleitmittel und Feuchtigkeitscremes stellen die Basistherapie für GSM dar, während bei stärkeren Beschwerden vaginale Hormone oder DHEA-Präparate hinzugezogen werden können. Für trockene Augen und Akne existieren spezialisierte Behandlungsoptionen. Die Bedeutung von Lebensstilfaktoren darf in der Therapieplanung nicht unterschätzt werden, da sie wesentlich zur Wirksamkeit und Verträglichkeit der Massnahmen beitragen.

Heinrich Lehmann, MSc, MAE

lehmann@medinfo-verlag.ch

Einblicke und therapeutische Ansätze bei Migräne

Migräne ist eine komplexe neurologische Erkrankung, die Frauen im reproduktiven Alter besonders häufig betrifft. Hormonelle Schwankungen, insbesondere im Zusammenhang mit Östrogen und Progesteron, spielen eine zentrale Rolle in der Migräneentstehung und beeinflussen die Häufigkeit und Intensität der Anfälle. Dr. Susanne Fasler stellte beim 27. Kongress für praktische Gynäkologie und Geburtshilfe in Näfels aktuelle Erkenntnisse zur hormonellen Migräne und zu therapeutischen Möglichkeiten vor. Der Bericht beleuchtet den Einfluss hormoneller Veränderungen auf das Migränegeschehen und gibt einen Überblick über präventive sowie therapeutische Ansätze.

Epidemiologie und hormonelle Faktoren

Dr. med. S. Fasler

Migräne ist weltweit eine der häufigsten Kopfschmerzerkrankungen und betrifft Frauen etwa dreimal so häufig wie Männer. Dieser Unterschied wird primär auf hormonelle Einflüsse zurückgeführt, da die Migräneprävalenz während der Kindheit noch ähnlich ist. Mit Beginn der Pubertät steigt sie jedoch bei Mädchen deutlich an und bleibt bis zur Menopause erhöht. Studien zeigen, dass hormonelle Schwankungen, insbesondere Veränderungen des Östrogen- und Progesteronspiegels, Migräneauslöser sein können. Während die Migräneprävalenz in der Schwangerschaft häufig abnimmt, steigt sie in der Perimenopause häufig erneut an. Auch bei der Einnahme hormoneller Kontrazeptiva und während einer Hormonersatztherapie (HRT) können sich Migräneanfälle verändern.

Das trigeminusvaskuläre System

Ein zentrales Thema war das trigeminusvaskuläre System, das eine Schlüsselrolle in der Migränepathophysiologie spielt. Dieses System umfasst den Nervus trigeminus, der die Schmerzempfindlichkeit des Gesichts und des Kopfes reguliert, sowie vaskuläre Komponenten, die an der Migräneentstehung beteiligt sind. Besonders relevant ist das Neuropeptid Calcitonin-Gene-Related Peptide (CGRP), das während Migräneattacken verstärkt ausgeschüttet wird und eine Dilatation der Blutgefässe sowie eine Entzündungsreaktion hervorruft. Oxytocin, ein weiteres Hormon, das u. a. soziale Interaktionen und Schmerzempfinden moduliert, zeigt im Trigeminusganglion eine hemmende Wirkung auf die CGRP-Ausschüttung. Dieser Mechanismus eröffnet neue therapeutische Ansätze zur gezielten Migränebehandlung.

Hormonelle Einflüsse auf die Migräne

Östrogen ist einer der Hauptfaktoren, der den Migräneverlauf bei Frauen beeinflusst. Während des Zyklus sinkt der Östrogenspiegel kurz vor der Menstruation ab, was bei vielen Frauen zur sogenannten menstruellen Migräne führt. Diese Migräneform tritt meist ohne Aura auf und ist häufig intensiver und schwerer zu behandeln als zyklusunabhängige Migräne. Studien legen nahe, dass eine Stabilisierung des Östrogenspiegels, beispielsweise durch eine transdermale Östrogengabe während der Perimenstruation, die Häufigkeit und Intensität der Migräneattacken reduzieren kann. Allerdings sind Dosierung und Anwendungsdauer entscheidend, um eine mögliche Migräneverschlechterung nach dem Absetzen der Hormone zu vermeiden.

Progesteron spielt ebenfalls eine Rolle in der Schmerzmodulation bei Migräne. Es ist bekannt, dass Progesteron die Schmerzempfindlichkeit im trigeminalen System reduziert und dadurch die Migränesymptome lindern kann. In der Praxis wird Progesteron jedoch eher selten isoliert zur Migränetherapie eingesetzt, da die Wirksamkeit und Dosierung individuell stark variieren.

Therapeutische Optionen: Antikonzeption und HRT

Hormonelle Interventionen bieten bei hormoninduzierter Migräne vielversprechende Therapieoptionen. Eine Möglichkeit zur Prävention menstrueller Migräneattacken ist die Anwendung kombinierter oraler Kontrazeptiva (COC) im Langzyklus, wodurch hormonfreie Intervalle und somit starke hormonelle Schwankungen vermieden werden. Diese Methode sollte jedoch bei Frauen mit Migräne mit Aura mit Vorsicht angewendet werden, da das Schlaganfallrisiko unter COC signifikant erhöht ist. Alternativ kann die Einnahme des Progestin-Only-Pills (POP) eine günstige Wirkung auf menstruelle Migräne haben und sowohl die Anzahl als auch die Intensität der Migränetage moderat verringern.

Eine Hormonersatztherapie (HRT) zur Behandlung klimakterischer Beschwerden ist bei migräneanfälligen Frauen mit Bedacht zu wählen. Während eine orale HRT die Migräne häufig verschlechtert, können niedrig dosierte, kontinuierliche transdermale Präparate den Östrogenspiegel stabilisieren und menstruelle Migräne verbessern. Tibolon, ein synthetisches Hormonpräparat, hat sich bei einigen postmenopausalen Frauen als günstiger erwiesen, da es keine zyklischen Hormonveränderungen induziert.

Akuttherapie und Prophylaxe

Neben hormonellen Interventionen spielt die Akuttherapie eine wichtige Rolle in der Migränebehandlung. Triptane, die spezifisch bei Migräne und Clusterkopfschmerzen eingesetzt werden, zeigen eine gute Wirksamkeit bei Attacken mit und ohne Aura. Mutterkornalkaloide sind eine weitere Möglichkeit, jedoch aufgrund von Nebenwirkungen wie Übelkeit und Gefässverengung nur bedingt geeignet. Zur Unterstützung können Antiemetika und Analgetika verabreicht werden.

Die Prophylaxe umfasst nicht-hormonelle Massnahmen wie Verhaltensmodifikationen und psychologische Verfahren, die zur Verbesserung der Lebensqualität beitragen. Medikamentös stehen Betablocker, Calciumantagonisten, Antikonvulsiva und Antidepressiva zur Verfügung. Neue therapeutische Optionen umfassen monoklonale Antikörper gegen CGRP oder dessen Rezeptor, die eine gezielte Migräneprophylaxe ermöglichen.

Interdisziplinäre Zusammenarbeit und patientenorientierte Therapie

Die Behandlung der Migräne erfordert eine enge Zusammenarbeit zwischen Gynäkologen und Neurologen. Während Neurologen die primäre Therapie der Migräne übernehmen, spielen Gynäkologen eine wichtige Rolle bei der Auswahl von Verhütungsmethoden und Hormontherapien. Eine sorgfältige Anamnese vor der Verschreibung hormoneller Präparate ist essenziell, um mögliche Risiken wie ein erhöhtes Schlaganfallrisiko zu identifizieren und die geeignete Behandlung für die Patientin auszuwählen.

Take-Home-Message

Migräne bei Frauen ist oft eng mit hormonellen Schwankungen verknüpft, insbesondere mit dem Abfall des Östrogenspiegels vor der Menstruation. Eine gezielte Stabilisierung des Hormonspiegels durch geeignete Hormonpräparate kann Migräneattacken mindern oder verhindern. Bei der Wahl hormoneller Interventionen ist eine gründliche Anamnese erforderlich, wobei die Migräneanamnese stets in die Entscheidung einbezogen werden sollte. Die Behandlung von Migräne erfordert eine interdisziplinäre Herangehensweise, bei der Gynäkologen und Neurologen gemeinsam optimale Therapieentscheidungen für ihre Patientinnen treffen.

Heinrich Lehmann, MSc, MAE

lehmann@medinfo-verlag.ch

Vorstellung unseres Redaktionsmitglieds Prof. Adam Czaplinski

Bitte melden Sie sich mit Ihrem Abonnement-Login an

Der Zugriff zum lesen der Artikel ist beschränkt. Artikel der Magazine «Praxis» und «Therapeutische Umschau» können nur mit einem Abonnement-Login gelesen werden.

Abonnement Login

Informationen zum Swiss RX Login

Ab dem 1. Januar 2022 erfolgt die Anmeldung zum lesen der Artikel auf unserer Homepage über das Swiss RX Login. Melden Sie sich mit Ihrem Benutzernamen/E-Mail oder Ihrer GLN-Nummer an, mit der Sie bei Swiss RX registriert sind. Falls Sie noch kein Swiss RX Login besitzen, so können Sie sich als Medizinalperson kostenlos auf swiss-rx-login.ch registrieren.

Wichtig!

Sie sind auf www.medinfo-verlag.ch und bei SWISS RX Login mit derselben E-Mail-Adresse registriert: Keine Anpassung Ihrerseits notwendig.

Sie sind auf www.medinfo-verlag.ch und bei Swiss RX Login NICHT mit derselben E-Mail-Adresse registriert: Bitte gleichen Sie in Ihrem Benutzerkonto Ihre E-Mail-Adresse auf www.medinfo-verlag.ch derjenigen auf SWISS RX Login an.

Vitamin K2 reduziert die Häufigkeit nächtlicher Waden­krämpfe bei älteren Menschen

Bitte melden Sie sich mit Ihrem Abonnement-Login an

Der Zugriff zum lesen der Artikel ist beschränkt. Artikel der Magazine «Praxis» und «Therapeutische Umschau» können nur mit einem Abonnement-Login gelesen werden.

Abonnement Login

Informationen zum Swiss RX Login

Ab dem 1. Januar 2022 erfolgt die Anmeldung zum lesen der Artikel auf unserer Homepage über das Swiss RX Login. Melden Sie sich mit Ihrem Benutzernamen/E-Mail oder Ihrer GLN-Nummer an, mit der Sie bei Swiss RX registriert sind. Falls Sie noch kein Swiss RX Login besitzen, so können Sie sich als Medizinalperson kostenlos auf swiss-rx-login.ch registrieren.

Wichtig!

Sie sind auf www.medinfo-verlag.ch und bei SWISS RX Login mit derselben E-Mail-Adresse registriert: Keine Anpassung Ihrerseits notwendig.

Sie sind auf www.medinfo-verlag.ch und bei Swiss RX Login NICHT mit derselben E-Mail-Adresse registriert: Bitte gleichen Sie in Ihrem Benutzerkonto Ihre E-Mail-Adresse auf www.medinfo-verlag.ch derjenigen auf SWISS RX Login an.

Statine sind nicht mit einem erhöhten Kataraktrisiko bei kardiovaskulären Risikopatienten verbunden

Bitte melden Sie sich mit Ihrem Abonnement-Login an

Der Zugriff zum lesen der Artikel ist beschränkt. Artikel der Magazine «Praxis» und «Therapeutische Umschau» können nur mit einem Abonnement-Login gelesen werden.

Abonnement Login

Informationen zum Swiss RX Login

Ab dem 1. Januar 2022 erfolgt die Anmeldung zum lesen der Artikel auf unserer Homepage über das Swiss RX Login. Melden Sie sich mit Ihrem Benutzernamen/E-Mail oder Ihrer GLN-Nummer an, mit der Sie bei Swiss RX registriert sind. Falls Sie noch kein Swiss RX Login besitzen, so können Sie sich als Medizinalperson kostenlos auf swiss-rx-login.ch registrieren.

Wichtig!

Sie sind auf www.medinfo-verlag.ch und bei SWISS RX Login mit derselben E-Mail-Adresse registriert: Keine Anpassung Ihrerseits notwendig.

Sie sind auf www.medinfo-verlag.ch und bei Swiss RX Login NICHT mit derselben E-Mail-Adresse registriert: Bitte gleichen Sie in Ihrem Benutzerkonto Ihre E-Mail-Adresse auf www.medinfo-verlag.ch derjenigen auf SWISS RX Login an.

«ESC-Guidelines 2024 for the ­management of elevated blood pressure and hypertension»

Bitte melden Sie sich mit Ihrem Abonnement-Login an

Der Zugriff zum lesen der Artikel ist beschränkt. Artikel der Magazine «Praxis» und «Therapeutische Umschau» können nur mit einem Abonnement-Login gelesen werden.

Abonnement Login

Informationen zum Swiss RX Login

Ab dem 1. Januar 2022 erfolgt die Anmeldung zum lesen der Artikel auf unserer Homepage über das Swiss RX Login. Melden Sie sich mit Ihrem Benutzernamen/E-Mail oder Ihrer GLN-Nummer an, mit der Sie bei Swiss RX registriert sind. Falls Sie noch kein Swiss RX Login besitzen, so können Sie sich als Medizinalperson kostenlos auf swiss-rx-login.ch registrieren.

Wichtig!

Sie sind auf www.medinfo-verlag.ch und bei SWISS RX Login mit derselben E-Mail-Adresse registriert: Keine Anpassung Ihrerseits notwendig.

Sie sind auf www.medinfo-verlag.ch und bei Swiss RX Login NICHT mit derselben E-Mail-Adresse registriert: Bitte gleichen Sie in Ihrem Benutzerkonto Ihre E-Mail-Adresse auf www.medinfo-verlag.ch derjenigen auf SWISS RX Login an.